Das Anti - Fluchtsystem


Letze Aktualisierung : 20/06/2008

Es bestehen mehrere Gittersysteme, die ich versuchen werde, Ihnen vorzustellen.
Jede Methode hat ihre Vorteile und ihre Nachteile. Ich werde mich bemühen, sie soweit wie möglich im einzelnen zu beschreiben.

Das elektrische Gitter:

Einfach zum Einrichten; ein bestehendes Band mehrerer rostfreier Fäden  (4,8, usw...) auf einem Halter (vorzugsweise isolierend) befestigt. Diese Fäden werden mit einem Transformator (12V AC) oder mit einer Autobatteriebatterie (13,8V DC) angeschlossen.



Le ruban électriqueRuban électrique
Cloture Diatex
Hier wird das elektrische Band auf das Netz  genäht.
Diese Art von Gitter wird von der Firma "Diatex" vermarktet.

(Danke an Christophe Simoncelli für das Photo)

Man kann ebenfalls ein elektrisches Gitter ohne Band verwirklichen:

Cloture electrique sans ruban
Source: starch.dk/isi/energy/



Einige elektrische Gitterbeispiele (Danke an Backo und an José Matéo für die Zusammenarbeit):

Snail electric fenceCloture electrique



Die Batterie:

    Vorteile:  
  • Im Falle eines Stromausfalles wird das Gitter trotzdem mit Strom versorgt 
  • Leicht zum Handhaben
    Nachteile:
  • hohe Stromstärke.
  • Der Ladestand der Batterie muss häufig kontrolliert werden

Der Transformator:

    Vorteile:
  •  Günstiger als die  Batterie.
  • Wechselstrom.
    Nachteile:
  • es bedarf einer  220V  / AC (EDF) Quelle.
  • Bei einem Stromausfall wird das Gitter nicht mit Strom versorgt.

Der (ac)-Wechselstrom scheint weniger stressig für die Schnecken als der (dc)-Gleichstrom zu sein.
Persönlich bevorzuge ich das System mit dem Transformator, welches mit einer elektronischen Karte ausgestattet wurde, die erlaubt, in Richtung einer Hilfsbatterie bei einem Stromausfall um zu schalten. Diese Karte wird im elektronischen Bereich dieser Seite beschrieben.

Dies beiden Stromversorgungsarten haben den Nachteil das die kleinen Schnecken geröstet werden können.


Des weiteren bleibt der Speichel elektrischen Band hängen. Man muss  deshalb dieses Band oft reinigen. Das müssen wir auf jeden Fall für unsere lieben Schnecken machen.


Das chemische Gitter (Fett und Salz):

Die Mischung besteht aus 50% Speisesalz und 50% Fett.
Man kann ebenfalls schwarze Seife hinzufügen.
Der "so erhaltene Teig" wird auf einem Träger innerhalb der escargotière (Holz, Beton, Asbestzement usw....) auf ein Band mit einer Höhe von 5 Zentimetern verteilt
Diese Methode ist zufriedenstellend, aber man muss bedenken, dass dieses "Band" gegen Wasser geschützt werden muss.
Eine umgedrehte Rinne kann die Angelegenheit vervollständigen. In diesem Fall wird der Teig auf dem internen Teil der Rinne verteilt.

Eine andere Formel wird hier erklärt !

Das Kupfergitter:

Das Prinzip (ich habe es aber nicht überprüft!): das Kupfer reagiert mit dem Speichel, der durch die Schnecken abgesondert wird, um einen elektrischen Strom zu bilden, der sie zurückdrängt.

Le ruban en cuivre           article pour le ruban en cuivre

Muss noch getestet werden...

Das mechanische Standardgitter "Helitex":


photo: helitex

Helitex: pinceHelitex: pose
Helitex: detailEinige Photos bei dem Aufbau eines solchen Gitters.
Das italienische Netz umfasst 1 oder 2 Netzrückkehrschrägen  die in Richtung des Inneren montiert werden.


(Danke an Christophe Simoncelli für die Photos)

Nicht ausprobiert !

Das mechanische Gitter mit einer Plastifolie:

Gegen die escargotière wird eine  Holzknagge montiert, auf der ein Band  aus feinem Plastik mit einer Breite von 10 cm geheftet wird.

 


Das mechanische Gitter aus Moskitonetz aus Aluminium:

Prinzip:  Bänder des Aluminiummoskitonetzes auf eine Knagge stellen . Man muss die zwei horizontalen niedrigeren Fäden des Bands auf der ganzen Länge zurückziehen!
Außerdem können Sie Strom auf das Moskitonetz geben, um die Wirksamkeit zu erhöhen ( + auf dem Maschendraht, nicht an die Masse ).



Das Wassergitter:

Prinzip: escargotière mit einem kleinen Bach umgeben, den die Schnecke nicht überqueren werden! Dieses Prinzip kann z.B. mit Rinnen verwirklicht werden.
Nicht getestet!


Das Salzgitter:


Prinzip: das Gehege einer gefüllten Salzrinne  umgeben.
Beachten Sie, dass sdie Rinne gut gegen Regen und  Wasser schützen.
Auf diesem Photo ist das Salz vom Typ Schneeräumung (DDE) verwendet wirden.


(Danke an Christophe Simoncelli für das Photo)
Cloture au sel