| DER BAU EINES
MASTGEHEGES
Letzte Aktualisierung: 14/09/2006
Der
Park, den ich Sie beschreiben werde, ist ein Gehege mit einer
Größe von 16 m2 (4 m x 4 m), um
ungefähr 5000
Schnecken unterzubringen (16 m2 x 300 Schnecken = 4800), somit werden
auch die Verluste mitgerechnet. Es handelt sich hierbei um ein
provisorisches Gehege, d.h., dass er auseinander gebaut wird, wenn die
Schnecken in Überwinterung sein werden. Er wird mit
einem doppelten Schutz ausgestattet: chemisch und mechanisch.
Das
Schema dieses Geheges wird folgende sein: Ein
Holzpfahl (A) von 60 cm Länge wird auf einer Länge
von 20 cm
gepflanzt. In den oberen Teil dieses Pfahles wird eine
Dachlatte
mit einer Breite von 10 cm geschraubt (D), die dem chemischen Gitter
als Träger dienen wird. Darunter wird eine Knagge (C)
montiert,
die als Anti – Coulure System für das chemische
Gitter
dienen wird. Dieses wird durch eine Wandverkleidung (E) vor Regen
geschützt auf der ein Plastikband (F) montiert wird, das als
mechanisches Gitter dienen wird. Die "Mauer" des Parks wird
aus einer Folie (B) bestehen der zwischen dem Pfahl (A) und der
Dachlatte (D) befestigt wird. Hier die Photos der
Konstruktion dieses Schneckengeheges: | Die
4 Hauptpfähle grenzen den Park ab. Eine Plastikschnur, wird um
die
Hölzer gespannt, um den Umfang des Geheges festzulegen.
Am
Ende des Nachmittags ist der Schatten des Haselstrauches
adäquat!!! | | Pfähle
aus Halb - Rundhölzern werden entlang der Schnur angeglichen
und
werden gemäß der Länge der Dachlatten
gesetzt (hier 2
Meter).
Diese Halb- Rundhölzer
können trotz ihrer ursprünglichen Behandlung
verwendet werden. | | Einzelheiten
über die Abstimmung: letztere muss genau sein, andernfalls
werden die Dachlatten nicht genau passen. | | Gleich danach
(mit Nägeln) die Plastikfolie befestigen, dann die Dachlatten
auf
der Halbfläche der Halb- Rundhölzer
befestigen. Das
höhere Feld der Dachlatten muss angebracht werden, um die
Rundhölzer ausrichten zu können.
| | | | Sicht auf das
Gehege nach der Befestigung der Dachlatten. | | Befestigung
der Knaggen unter dem niedrigeren Feld der Dachlatten; dann Anbringung
der Plastikfolie. | | Eine wichtiger Punkt: die
Schraube müssen mit INOX markiert sein!!
| | Wandverkleidungen
werden dargestellt. Sie werden auf dem höheren Feld der
Dachlatten
und auf den Halb- Rundhölzern montiert. | | Sicht auf
das Gehege. | | Futtertroge
und Ziegel. | | Alle
Futtertroge werden montiert. Montage der Ziegel und der
Paletten.
Die Paletten dienen hauptsächlich
dazu, um im Gehege laufen zu können, ohne das bekannte
CRAAAAAAAACK zu hören!! | | Die
PVC-Verkleidung, um das Mehl vor Regenwassers zu schützen. | | Die Formel,
die für das chemische Gitter benutzt wurde:
- 1
Kg Fett
- 500 g Block Seife
- 150 g
Waschmittel St Marc
- 150 g wasserfreies
Natriumhydroxyd (Natronlauge)
| | Die Mischung
müsste dann so aussehen!
Beachten
Sie, das Fett einige Stunden in der Sonne zu lassen, damit es
weicher wird.
| | Das ist
alles!!! | | Montage des
mechanischen Gitters. |
Das
Schattennetz wird u.U. benötigt.. Die Temperatur unter den
Ziegeln darf 30°C nicht überschreitet, auch
wenn es 40°C im Schatten istt!!! Und die
Loft ist fertig. Die Loft Version 2.0: | Man muss Plastikbänder
hinzufügen, um das Mehl vor Wasser zu schützen. Außerdem
schützen diese Bänder das Nahrungsmittel gegen den
Wind und Vögel. | | Da!!!
Die
Loft ist fertig!
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